Winterbaden oder Eisschwimmen. Viele erklären mich für leicht durchgeknallt (allen voran mein Mann und meine Mama), ich bin nämlich unter die Winterschwimmerinnen gegangen. Bilder und Videos siehst du dazu auf Instagram. Hier am Blog gibt es nun – nach vielen Fragen von euch – den ganz persönlichen Einblick inklusive fundierte Hintergrund-Daten, Techniken – alles wissenschaftlich belegt ;-) . Ich verrate euch, wie ich mit dem Winterbaden oder Eisschwimmen begonnen habe, warum ich es trotz des (anfänglichen) Gegenwindes noch immer durchziehe, wie es mir genau dabei geht und worauf man achten soll beziehungsweise welche Vorteile es tatsächlich mit sich bringt. Stay tuned!
Tja, im Grunde ist Schwimmen ja für uns alle etwas Schönes – eine tolle sportliche Aktivität, die sich nicht zu anstrengend anfühlt. Ich habe es auch während meiner Schwangerschaften sehr geliebt, Aqua-Gymnastik war zweimal in der Woche ein Fixpunkt. Es ist ein herrliches Gefühl, im Wasser zu sein. Nun ja, wenn es warm ist. Aber im Winter? Ohne Sonne? Wenn es dunkel, kalt, nass und wie hier am Wörthersee nebelig ist? Wenn keine Boote mehr zu sehnen sind, keine Party-Schiffe vorbeifahren, kein Lachen, keine Gespräche, keine Stimmen aus dem Bad zu hören sind? Wenn du ganz alleine im Nebel stehst, das gegenüberliegende Ufer nicht mehr siehst und Stille herrscht? Das einzige Geräusch, das du vielleicht wahrnimmst, ist das kurze Gackern der einzigen Ente. Hast du schon mal daran gedacht, gerade dann in das eiskalte Wasser zu gehen? Ja, nein oder vielleicht? Was ich dir hier vorab schon einfach sagen muss: Es zahlt sich trotz des mulmigen Feelings mehr als nur aus!!!! Ich nehm dich heute mit auf meine Gefühls-Reise und wer weiß, vielleicht ist das Winterbaden oder das Eisschwimmen ja auch etwas für dich. ;-)
Eisschwimmen oder Winterschwimmen – der Beginn!
Es ist eine Achterbahn: Das einsame Gefühl davor am See ist crazy, verwirrend und freilich eiskalt, wenn du bei Minus-Temperaturen im Bademantel Ende Dezember zum See spazierst. Alles andere wäre jetzt gelogen, außer du bist vielleicht Kanadier, die einfach ein andere Kälteempfinden haben. Aber warum mache es dennoch viele? Einer meiner Gründe ist das Wissen, wie ich mich danach fühle. Es ist bombastisch, befreiend und einfach nur herrlich. Bevor ich dir mehr darüber erzähle, muss ich ein wenig ausholen und ich verrate dir, wie ich begonnen habe und warum es mich so süchtig macht.
Die Vereinbarkeit, den Mama-Spagat (Klammer auf – mit der Arbeit, der Karriere, dem Leben mit den Lieblingen, mit meinem Mann und den vielen schönen – aber oft auch sehr hektischen – Mama-Sachen, die der Alltag einfach mit sich bringt, und dazu noch meine eigenen Bedürfnisse Klammer zu) bestens zu wuppen, beschäftigt mich schon mehrere Jahre. Nach einer eher unschönen Zeit, in der ich im Hamsterrad gefangen und ziemlich bald gestresst, mies gelaunt und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen habe, musste ich angesichts meiner Kinder und meiner Beziehung umdenken. Routinen ändern und meine Morgenroutine, das Balance-Tagebuch (hier findest du eine Tagebuch Vorlage zum Ausdrucken) sind ein paar Punkte, die mich in den vergangenen Jahren enorm unterstützt haben, meine Work Life Balance zu verbessern.
Und da eben diese Morgenroutinen alleine schon so machtvoll sein und vieles im Alltag verbessern können, habe ich letzten Oktober erstmals die Morgenroutine Challenge ins Leben berufen. Über 300 Ladies waren dabei – ich wollte ihnen zeigen, wie sie es schaffen können, eine neue Gewohnheit zu finden und sie nachhaltig im Leben zu integrieren. Long Story short: Glaubwürdigkeit sind mir bei meinem Tun immer sehr wichtig und deshalb brauchte auch ich nach meiner Morgenroutine für Anfänger einen neuen Punkt, eine neue Aufgabe, eine Erweiterung, die ich im Zuge der Challenge in meinem Alltag etabliere. Doch was tun? Was könnte zu mir passen? Die liebe Barbara von kleiderzimmer wien war meine Rettung, sie brachte mich im Zuge unserer Balance Membership auf diese geniale Idee und das Winterbaden oder Eisschwimmen waren somit geboren. „Warum eigentlich nicht?“, dachte ich anfangs sehr euphorisch und vielleicht auch naiv. „Ich wohne in der Nähe des Sees und es wäre eigentlich sehr naheliegen.“ Nun, ja, eigentlich hasse ich kalte Duschen und schaffe es bis heute nicht, das Wasser auf unter 37 Grad zu stellen.
Aber egal, es ist und war definitiv etwas außerhalb meine Komfortzone: Ich bin am 1. Oktober das erste Mal in der Früh ins Wasser gegangen.
„Du bist komplett verrückt. Wir haben Oktober, niemand ist mehr im See. Du wirst schon sehen, du wirst krank!“, das waren die Worte meines Mannes.
„Ich versteh dich nicht! Was habe ich falsch gemacht???? Du holst dir den Tod! Das ist Humbug!!! ……..“, sagte meine Mama.
Eisschwimmen – der klare Kopf danach…
Ganz ehrlich, das Wasser war für mich damals im Oktober schon kalt (schreibt jetzt mein Winterbaden Dezember-ich). Und es ist jetzt kurz vor dem neuen Jahr natürlich noch härter, vor allem die Momente vor dem Winterbaden oder Eisschwimmen, wenn es windig ist und wir Minus-Grade haben. Dennoch sind die große Überwindung vor dem „Eintauchen“ und das überwältigende Gefühl danach ähnlich wie Anfang Oktober. Was mich tagtäglich die letzten 90 Tage dazu motiviert? Es ist tatsächlich – wie vorhin auch schon gesagt – dieser bombastische Gedanke an das befreiende tolle Gefühl danach. Ich bin unheimlich stolz auf mich selbst, wenn ich mit dem ganzen Körper im eiskalten Wasser bin, meine Tempi mache und im Winter schwimme.
Für gewöhnlich gehe ich immer zwischen 7:30 und 8:30 Uhr ins Wasser, vergangenen Freitag (am 23. Dezember) kam in der Früh einiges zwischen und ich musste noch ein paar Telefonate führen, To Dos erledigen. Ich dachte: „Egal! Wir haben den 23.12. – einmal kann ich schon Pause machen….“ Doch mit jedem Telefonat, mit jeder Mail verschlechterte sich meine Laune. Tatsache. Bestimmt auch abhängig von meinem Zyklus. Ich war gefühlt unfreundlich zu meinem Gegenüber, wusste aber nicht wirklich warum. Vieles und alles hat mich geärgert. Als mir dann der Kopf komplett brummte, habe ich für mich beschlossen, „EINFACH“ ins eiskalte Wasser zu gehen. Ich wollte mir die miese Laune runter waschen, mich einfach befreien. Gesagt, getan. Um 9:30 Uhr habe ich mich schlussendlich umgezogen, ich bin zum See spaziert und ich bin kurz geschwommen. Danach war es wie 100 zu 1. Es ging mir besser. Der Kopf war klarer, ich war wieder fokussierter.
Winterschwimmen – so mache ich es
Weil mich viele danach fragen, verrate ich dir hier, wie ich es genau mache: Ich gehe jedes Mal ganz langsam ins Wasser, zuerst mit dem rechten, dann mit dem linken Bein, zwei Stufen, meine Unterschenkel sind als erstes im Wasser. Im Anschluss tauche ich mein Hände viermal ein, ich gebe das eiskalte Wasser viermal auf meine Brust (Herzgegend) und meinen Hals und gehe im Anschluss recht zügig mit dem ganzen Körper hinein. Die Beine tun anfangs im kalten Wasser etwas weh, sobald ich aber ganz drinnen bin – ist der Schmerz wie weggeblasen und das schon vorhin beschriebene befreiende Gefühl macht sich breit.
Ich schwimme 4-5 größere Tempi in Richtung Seemitte, drehe dann um und schwimme 6-8 Tempi wieder zurück. Was hat sich seit Oktober geändert? Umso kälter das Wasser wird, umso kälter werden beim Schwimmen meine Finger – ich schaue, dass ich sie, nachdem ich aus dem Wasser steige, in Bewegung halte. Ich mache sie ganz schnell auf und zu. Freilich ist es jetzt auch um einiges kälter, wenn ich aus dem Wasser gehe, aber es ist trotzdem nicht unangenehm – ich war heuer als einzige in unserer Familie nicht verkühlt. Das Um und Auf beim Hinaussteigen ist für mich auch das sofortige Anziehen meiner alten Mou Mou Winterstiefeln. Sie wärmen sofort meine Füße und ich ziehe sie sogar vor dem Bademantel wieder an. Währenddessen bewege ich meine Finger. Im Anschluss schaue ich, dass ich recht zügig nach Hause gehe, es ist zum Glück nicht lange, in zwei Minuten bin ich daheim. Während des Gehens ist mir aber nicht kalt, das stolze Gefühl ist noch immer da. Zuhause angekommen, gehe ich ins Badezimmer und zieh mich um. That’s it. Ich brauche nicht zu duschen, die Haut prickelt, aber mir ist nicht kalt.
Ich fühle mich danach einfach wach, frisch und habe Adrenalin und neu Energie.
Was ist aus dem Gegenwind geworden, fragst du dich vielleicht? Meine Mama sagt mittlerweile nichts mehr. Mein Papa ist extrem stolz und fragt mich immer, wie es mir dabei geht, wie ich mich fühle und erzählt mir, wer von seinen Bekannten noch im Winter schwimmt. Tja, und auch mein lieber Mann zeigt sich mittlerweile sehr bewundernd. „Du bist verrückt! Aber süß verrückt“, sagt er.
Eisschwimmen: Diese 4 Punkte solltest du beachten
Weil ich weiß, wie gut ich mich danach fühle, möchte ich gerne mehr Leute dazu motivieren es für sich selbst auszuprobieren – und deshalb lass ich dir heute noch Punkte da, die du beachten musst und auch viele der Vorteile, die das Winterbaden oder das Eisschwimmen deiner mentalen und physischen Gesundheit bieten. Lass dich inspirieren und motivieren – nicht nur durch meine persönliche Erfahrung, sondern durch wissenschaftlich bewiesene Vorteile.
#1 Lege eine positive Absicht fest
Eine Intention kann dir helfen, dich zu überwinden und den Schritt ins eiskalte Wasser tatsächlich zu wagen. Beispiele können sein „Ich weiß, dass Eisbaden gesund und gut für meinen Körper ist.“, „Ich will meine Komfortzone verlassen und mir selbst beweisen, dass ich es schaffe unangenehme Dinge zu tun.“ oder „Ich habe heute einen intensiven, langen und anstrengen Tag vor mir und weiß, dass Eisbaden mir dabei hilft einen frischen Kopf zu bewahren und mich mit einem extra Energieschub versorgt.“ Das sind alles gute Beispiele dafür, deine Absicht positiv auszurichten – Winterschwimmen oder Eisbaden sollte keine Bestrafung, sondern eine bewusste Wahl sein, die aus einer positiven Intention stammt. Deine Ansichtssache hat eine große Auswirkung darauf, wie du das Gefühl im eiskalten Wasser empfindest.
#2 Mind over Body
Du kannst dir selbst beweisen, wie stark dein Wille ist. Denn Winterschwimmen ist eine Aktivität, bei der du eher deinen mentalen „Schweinehund“ überwinden musst, nicht deinen körperlichen. Und deine mentale Stärker ist größer als du denkst – und auch wenn sie es jetzt vielleicht noch nicht, du hast die Kraft das zu trainieren und sie zu verstärken. Wenn du es also schaffen willst, eine zuerst unangenehme Gewohnheit konsequent durchzuziehen, arbeite an deinem Mindset – mit einem regelmäßigen Winterschwimmen machst du genau das und kannst sehr stolz auf dich und deinen starken Willen sein! Diese neugewonnen Willenskraft hilft uns auch mit stressigen Alltagssituationen besser umzugehen.
#3 Geh ins Wasser
Geh langsam ins Wasser, Schritt für Schritt. Bitte auf keinen Fall ins Wasser springen, das ist zu viel Kälteschock auf einmal und schlecht für dein Herz. Ich weiß, dass nicht jeder in der Nähe des Meeres oder eines Sees wohnt, aber hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Du kannst kalt duschen gehen (du weißt, nicht meines) – ein Tipp jedoch, den ich gelesen habe ist, dass du die Dusche schon kalt einstellt, bevor du hinein gehst, so musst du dich nicht überwinden von warmen nach kaltem Wasser zu wechseln. Es gibt auch aber kalte Pools in manchen Gemeinden oder Fitnesscentern. Du kannst auch ein kleines Eisbad für zuhause kaufen, es gibt sie in allen Größen und Formen. Die Fässer gibt es zum Beispiel schon ab 50 Euro. Falls du eine Badewanne hast, kannst du diese auch mit kaltem Wasser und Eis füllen.
#4 Lange und tiefe Atemzüge
Das ist ein ganz wichtiger Teil des Eisbadens: Konzentriere dich auf deinen Atem und atme tief und lange ein und aus. Es ist wichtig für deinen Körper, um nicht in einen Kälteschock zu fallen. Hier hilft das bewusste Atmen. Vielleicht geling es dir am Anfang nicht lange und tiefe Atemzüge zu machen. Wenn du zum ersten Mal in eiskaltes Wasser gehst, kann es sein, dass du ganz schnell und kurz atmest, weil du so unter Schock bist. Lass dich davon nicht entmutigen, das bewusste Atmen wird mit der Zeit leichter und natürlicher. Was du auf keinen Fall machen solltest ist deinen Atem anzuhalten. Es ist wichtig, dass die Luft durch deinen Körper fließt!
Hier möchte ich auch noch näher auf die Wim Hof Methode eingehen: Wim Hof ist ein niederländischer Extremsportler, der als „The Iceman“ bekannt ist. Er hat schon zahlreiche Rekorde aufgestellt, so war er etwa 1 Stunde 52 Minuten Eisbaden und hat nur mit kurzer Hose bekleidet den Kilimandscharo bestiegen. Was ihm dabei hilft, diese extreme Kälte auszuhalten? Seine spezielle Atemtechnik. Bei dem „Wim-Hof-Atmen“ atmet man 30 bis 40 Mal tief ein und aus – und das ohne Pause. Anschließend hält man die Luft für 1 Minute an. Dies wird so oft und lange wiederholt, wie du dich der Kälte aussetzt. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich von dieser Atemtechnik nichts wusste (und sie daher auch nicht angewendet habe), also ich mich vor 3 Monaten dazu entschlossen habe, täglich Eisbaden zu gehen. Aber ich bin mir sicher, dass es ein sehr hilfreiches Tool sein kann und dich bei der Begegnung mit der Kälte unterstützen kann. Lass mich bitte wissen wie es dir damit geht und ob es dir hilft, wenn du es ausprobierst ;)
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Eisschwimmen: Diese Vorteile bietet es dir und deiner Gesundheit
#1 Unserer mentalen Gesundheit verbessern
Wenn du dich in eiskaltem Wasser befindest, werden Glückshormone ausgeschüttet. Sie sorgen für intensive Glücksgefühle, helfen bei Stressabbau, verringern Ängste und unterstützen uns dabei unsere Sorgen zu vergessen. Dies lässt ein glückliches Gefühl in uns zurück, das unser Wohlbefinden steigen lässt und unsere mentale Gesundheit stärkt.
#2 Endorphine Boost
Das kalte Wasser hat einen einzigartigen Effekt auf unseren Körper und durch die kalten Temperaturen werden Adrenalin und Endorphine freigesetzt. Das kann Menschen helfen, die im Winter unter schlechter Stimmung leiden und kann eine sehr positive Auswirkung auf ihr Gemüt haben.
#3 Besseres Immunsystem
Eisbaden kann dafür sorgen, dass unser Körper ein stärkeres Immunsystem entwickelt und dass wir weniger oft krank werden – etwas, das wir uns im Winter doch alle wünschen. Diese Verbesserung deiner Abwehrkräfte und deines Immunsystems macht sich allerdings erst nach regelmäßigem Eibaden bemerkbar – trau dich also regelmäßig ins kalte Nass!
#4 Mehr Energie
Der Niederländer Wim Hof ist ein Extremsportler, der als „The Iceman“ bekannt ist. Er hat schon zahlreiche Rekorde im Bezug zu Eisbaden und Winter-Bergsteigen in Sommerkleidung aufgestellt. Er betont immer wieder, dass Eisbaden Energie im Körper freisetzt und das wird auch durch zahlreiche Eisschwimmer bestätigt. Man bekommt viel Energie, fühlt sich geistig fit und körperlich gut in Form. Bitte geh nur Eisbaden, wenn du dich gesund und fit fühlst.
#5 Besserer Schlaf
Etwas längere Eisbäder verbessern die Schlafqualität. Während kurzer Kontakt mit dem kalten Wasser uns viel Energie und Kraft schenkt, macht ein längeres Aufhalten im Eiswasser unglaublich müde. Der Stoffwechsel wird hochgefahren und sucht danach Erholung, Ruhe und Schlaf. Dies ist also eine ausgezeichnete Methode um abends schneller und leichter einzuschlafen.
#6 Stressresistenter werden
Ins eiskalte Wasser zu gehen bedeutet Stress für unseren Körper und Geist. Aber je öfter wir es machen, desto mehr gewöhnt sich unser Körper an diesen „positiven Stress“, der bei kurzen Badeeinheiten in extremer Kälte ausgelöst wird. Das kann uns widerstandsfähiger und leistungsfähiger machen und uns dabei helfen, im Alltag gelassener mit Stresssituationen umzugehen.
In diesem Sinne: Ich hoffe, dass dir diese Tipps und das Verdeutlichen der Vorteile dabei helfen, das Eisbaden auszuprobieren und dass du so schnell von „Brrr das ist kalt“ zu „Wow, das ist cool!“ kommst ;)
PS: Details über meinen Mama-Blog findet ihr hier.
PPS: Neujahresvorsätze sind nichts für dich? Du möchtest aber dennoch aus der Komfortzone – dann hol dir den Halbjahresplan, der dich im neuen Jahr durchstarten lässt.
PPS: Du möchtest auch mit einer Morgenroutine starten? Hier findest du eine Morgenroutine Vorlage, eine interaktive Checkliste für dich und deine Kinder, die euch leichter in den Tag starten lässt.
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