Dieses Posting enthält Werbung

Kinder Gemüse – das ist bei meinen vier kleinen Mini-Menschlein so ein eigenes Thema. Woran liegt es? Liegt es an der Farbe? Liegt es am Geschmack? Liegt es an den täglich schwankenden Wünschen? Keine Ahnung. Nichtsdestotrotz ist es mir wichtig, dass sie alles probieren und sich danach ein Bild machen. Heute lasse ich euch 5 hilfreiche Tipps hier, wie man Kindern Gemüse schmackhaft machen kann. Ganz am Ende gibt es den neuesten Trick! Stay tuned!!!

Kinder Gemüse – eine Lotterie!

Es ist eine Lotterie! Ich habe davor keine Ahnung, ob es gut oder schlecht ausgeht beziehungsweise wie interpretiert man gut oder schlecht überhaupt? Ein Mädchen isst jedes Gemüse,  das zweite gar keines (was freilich immer kommentiert wird), das dritte Mäuschen weiß noch nicht wirklich, mit welcher Schwester sie sich solidarisch zeigen soll und entscheidet nach Tagesverfassung. Nun, ja, und dem kleinen Mann sind derzeit die Geschwister egal. Er kostet und entscheidet nach Tagesverfassung.

Lustigerweise kennen weder unsere Hortnerin noch die Kindergartenpädagogin dieses Phänomen.

Nun. Ja. Es ist, wie es ist und nichtsdestotrotz ist es mir wichtig, dass meine Kinder Gemüse kosten beziehungsweise essen. Heute lasse ich dir 5 hilfreiche Tipps hier, die mir im Laufe der Zeit immer geholfen haben.

Kinder Gemüse schmackhaft machen

Wie mache ich meinen Kindern Gemüse schmackhaft? Eine tägliche Challenge, aber es wird.

#1 Probieren lassen

Das ist mir bei meinen Kindern von klein auf sehr wichtig gewesen: Die Lieblinge müssen alles probieren. Wenn es ihnen im Moment nicht schmeckt, ist das in Ordnung, jedoch lege ich großen Wert darauf, dass nichts kommentiert oder abwertend über das Essen gesprochen wird. Genau das ist in einer Großfamilie leider ein schrecklicher Kreislauf. Mögen die ältere Schwester (oder der Papa) keine Erbsen, zeigt sich ein Teil der Geschwister solidarisch. Es ist eine tägliche Challenge.

#2 Gemeinsam entscheiden

Wir besprechen immer schon vorab, was wir essen und versuchen, einen Kompromiss zu finden. Gelingt nicht immer, aber wir suchen nach Alternativen. Schmeckt einem Liebling kein Broccoli, ist das in Ordnung. Ich mag beispielsweise keinen Karfiol (= Blumenkohl). Es gibt dann einen internen Deal: Mein Liebling isst dann dafür ein Obst.

#3 Kinder mitmachen lassen

Die Kinder mit kochen lassen, sie bei der Zubereitung um die spielerische Mithilfe bitten. Mir ist es mit dieser Methode schon das eine oder andere Mal gelungen, dass die Mausis doch ohne Wenn und Aber die unterschiedlichsten Gemüse gegessen haben.

#4 Phantasie spielen lassen

Marketing macht viel aus – das weiß ich auch beruflich. Ich habe mir diesbezüglich im Laufe meiner Mama-Karriere aber auch schon sehr viel einfallen lassen: So ist Spinat das Zauber-Kraftmittel, auf das Popeye schon schwört, Erbsen sind Prinzessinnen-Erbsen. Wichtig ist die Präsentation, die Aufbereitung – hier kann auch mit Formen viel geändert und gemacht werden.

#5 Gemüse heimisch unterjubeln ;-)

Nicht viel darüber sprechen, das Wörtchen Gemüse nicht immer und bei jeder Mahlzeit thematisieren, das ist mein neuester Trick. Es gibt hier nämlich neuerdings eine tolle heimliche Möglichkeit, wenn es schnell und unkompliziert gehen soll. Von Rebel Meat (erhältlich bei BILLA PLUS im Tiefkühlregal) gibt es Bio Fleischbällchen und Bio Hühnernuggets, die das Gemüse schon drinnen haben.

So bestehen die Bällchen zu 50 Prozent aus österreischischem Bio Rindfleisch und zu 50 Prozent aus pflanzlichen Inhaltsstoffen (Gemüse, Hirse). Es wird auf hohe Qualität geachtet, jedes einzelne Produkt ist mit der Chargennummer bis zum Bauern rückverfolgbar. Bei den Nuggets gilt das Gleiche, hier haben wir sogar 60 Prozent pflanzlichen Inhalt mit Gemüse. Sie schmecken ausgezeichnet!

In diesem Sinne: Kinder Gemüse. Essen deine Kinder gerne Gemüse? Welche Tipps hast du noch? Verrate es mir, ich bin gespannt! 

Kinder Gemüse in einer anderen Art und Weise. Spannend.

 

Mit freundlicher Genehmigung und in Kooperation mit: Rebel Meat

Hinweis: Bei diesem Post handelt es sich um eine Kooperation. Ich stelle auf meinem Blog ausschließlich Produkte, Firmen, (Online-)Shops etc. vor, von denen ich selber überzeugt bin und die für mich und euch einen Mehrwert bieten und unser „Mama Leben“ erleichtern. Entdecke ich durch eine mögliche Kooperation, ein Produkt, das uns zu unserem Glücklich-Sein verhilft, stelle ich dieses durch meine eigene verfasste Meinung in einem Beitrag vor. Der Beitrag ist unterhalb der Überschrift mit „Dieses Posting enthält Werbung“ gekennzeichnet.

 

PS: Details über mich oder meinen Mama-Blog findet ihr hier.