Egal ob mit einem, zwei oder mehreren Kindern, nicht jeder Tag ist gleich. Manchmal geht alles leichter von der Hand, doch manchmal steht einem die eigene Laune im Wege. So geht es mir zumindest, immer bin ich nicht gut aufgelegt, der Zyklus und der Mond tragen ihres dazu bei. Heute lasse ich euch meine besten acht Tipps gegen schlechte Laune hier. Hilft nicht immer, aber immer öfters.
Tipps gegen schlechte Laune
Wir können nicht dauernd mit einem Grinsen im Gesicht herumlaufen, das ist mir schon klar. Wenn wir aber wissen, wie es uns besser geht beziehungsweise was wir gegen schlechte Laune machen können, ist der Alltag um einiges einfacher. Heute verrate ich euch, was mir bei schlechter Laune hilft und wie ich das im Mama-Alltag integrieren kann.
# 1: Dankbarkeitsliste
Eine Dankbarkeitsliste hilft in der Regel schnell, die negativen Gedanken werden ausgeblendet und man denkt an schöne Dinge. Ich hole mir in diesem Fall ein Blatt Papier und schreibe auf, für was ich dankbar bin: Meine Familie (groß und klein), die Kinder und ihre positive Entwicklung, einem warmen Zuhause, Essen, gemeinsame Zeit mit meinem Mann, Gespräche mit Freundinnen, ….
Bei der Dankbarkeitsliste kann man übrigens auch sehr gut die älteren Kinder integrieren – sie können in der Zwischenzeit selbst eine Liste schreiben. Hilft auch ihnen und erdet.
# 2: Zum See / in die Natur
Wenn ich alleine bin, spaziere ich sehr gerne zum See, das tut mir gut. Lässt mich herunterkommen. Mit den Kindern ist mir das allerdings zu gefährlich und wir gehen einfach hinaus in die Natur. Ideal ist hier natürlich ein Wald. Bewegung, die frische Luft, ….
# 3: Podcast hören
Einer meiner Geheimtipps. Wenn ich nicht gut aufgelegt bin, höre ich liebend gerne Podcasts. Geht auch neben dem Kochen, dem Putzen oder einfach so. Meine Favoriten gegen schlechte Laune sind derzeit Brendon Burchard, Jay Shetty und Laura Malena Seiler. Auch die Podcasts von Karin Jubeltage und Laura Heinzl – Sei wild, sei frech, sei wunderbar – helfen mir hier sehr!
#4: Sport – mit oder ohne Kids
Bin ich alleine, gehe ich auf den Crosstrainer und power mich aus. Mit den Kindern schalte ich eine Yoga Session von Mady Morrison ein und wir „yogieren“ gemeinsam. Oft ist auch der Hund dabei, aber egal, es hilft gegen schlechte Laune.
#5: Gespräche
Gespräche mit guten Freundinnen sind bei schlechter Laune auch immer gut. Vieles muss besprochen werden… Kann auch am Telefon sein. :-)
#6: Mamajoylist
Solltet ihr bereits eine Mamajoylist haben, schaut darauf und baut einfach einen oder mehrere Punkte davon ein. Tut gut!!! Ansonsten setzt euch einmal in Ruhe hin und erstellt euch eine für schlechtere Tage! Das funktioniert recht leicht. Alle Infos dazu findet ihr hier. Und hier gibt es die C-Zeit-Variante.
#7: Shaken, rocken…
Die Musik laut aufdrehen und einfach nur tanzen, shaken, rocken, flippen…
ACHTUNG – NACHTRAG:
#8: Instagram-Stories von Midas Mami – diese Bad Mom schafft es immer wieder, mich zum Lachen zu bringen!
#9: Glückshormone
Wenn alles rundherum mies ist und du nicht weiter weißt, dann aktiviere deine 4 Glückshormone. Es gibt Maßnahmen und Ideen, die dir helfen können, die Glückshormone in deinem Alltag einzubauen.
In diesem Sinne hoffe ich, euch ein bisschen geholfen zu haben!
Was macht ihr gegen schlechte Laune? Verratet es mir, ich bin gespannt!
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